16. August 2023

Wir haben alle den riesigen Aufwand unterschätzt,

den die Grundlagenforschung und die Entwicklungen zur Strom-Boje im Laufe der Jahre gebraucht hat. Wir ahnten ja nicht, dass dieses Gebiet der Nutzung der freien Strömung seit den Wasserrädern komplett stecken geblieben ist, und wir alles Knowhow selbst erarbeiten mussten.

So ist uns gleich am Anfang der einzige grobe Fehler passiert - beim FFG viel zu bescheiden aufzutreten. Die damals bekommenen 300k reichten gerade für einen ersten Prototyp und spätere Anträge zur Förderung der Serienentwicklung wurden abgelehnt..

Dieser Fehler hängt uns bis heute nach. Es waren nie ausreichend Mittel zur Forschung vorhanden. Daher ging die Entwicklung nur schleppend voran, weil wir fast ausschließlich mit Eigenmitteln und Eigenleistung weiter machten.. Alles zusammen kostete das Unterfangen bis heute rund 6 Mio Euro. Daher sind wir noch nicht dort, wo wir sein könnten und eigentlich müssten. Wir sollten längst in der Großserie sein.

Deshalb hatten wir auch noch den Spott mancher Besserwisser, die sich über unsere langsamen Fortschritte belustigten. Aber auch viele wohlmeinende Unterstützer, herzlichen Dank in diesem Zusammenhang unseren Anleihezeichnern.

Gott sei Dank waren wenigstens die vielen Nachahmer zwar entweder reich, aber zu unbedarft, oder sie waren finanziell noch schwächer als wir. Sonst wären wir verloren gewesen.

Erst heuer bietet sich die Chance, endlich die notwendige Kapitalausstattung für die Serienproduktion zu bekommen. Durch die Aufträge in der Wachau und in Korneuburg, und – wenn hier alles klappt - durch die Partnerschaft mit einem Unternehmen, das uns auch international voran bringen wird.

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