Liebe Freundinnen und Freunde der Strom-Boje, wir haben gerade sehr spannende Zeiten
Trump wird heute US-Präsident, er wird den Klimawandel und die Erneuerbaren abschaffen, in Österreich stehen uns hoffentlich nicht ähnliche Ideen ins Haus.
Wie Sie wissen, wollen wir nun für die Stadt Korneuburg unsere ersten drei Strom-Bojen-Parks realisieren, Herr Bgm. Gepp steht eisern hinter diesem Vorhaben. Jedenfalls stehen die Verhandlungen über die Pachtverträge der Stadt Korneuburg als Betreiber mit der ViaDonau demnächst vor dem Abschluss.
Wie geht es dann weiter?
Die bereits weit gediehenen und vorbereiteten behördlichen Genehmigungen können ausgestellt werden, wenn es Pachtverträge gibt.
Dann geht es um die Realisierung. Nachdem unsere Projekte in der Wachau uns voriges Jahr von der ViaDonau nicht zugesprochen wurden, mussten wir wegen fehlender finanzieller Mittel die Fertigstellung des letzten Prototyps mit allen seinen wichtigen Neuerungen und Verbesserungen, die Leistung, die Erträge und die Kosten betreffend, verschieben. D.h., sobald die Pachtverträge unterzeichnet sind, können wir die Finanzierung und die Fertigstellung der Strom-Boje angehen, sowie sie an unserem Versuchsstandort wieder in die Donau hängen, um dann auch die Homologierung dieser weltweit einzigen funktionierenden Strömungsturbine zu erreichen.
Die Serienfertigung dieses ersten Projektes und noch vieler weiterer in der Pipeline befindlichen Projekte in Donau, Inn, Rhein etc. werden wir mit starken Partnern aus der Branche aufnehmen, die großes Realisierungspotenzial haben und personell und technisch in der Lage sind, große internationale Aufträge auszuführen.
Gerne halten wir Sie weiterhin auf dem Laufenden und bedanken uns für Ihre beispielhafte Unterstützung bisher.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.