Die Antwort ist, die vier Strom-Bojen-Projekte zu entwickeln war sehr zeit- und kostenintensiv, und wir haben ja hier schon fast alle behördlichen Genehmigungen, es ist ja nur mehr die ViaDonau, die uns verhindern will.
Außerdem haben wir schon viele Investoren und die Stadt Korneuburg akquiriert, die auch schon manches vorfinanziert haben, warum sollten wir uns vertreiben lassen? Nur weil uns jemand nicht mag?
Seit unseren letzten NEWS Anfang Juli, hatten wir im August drei tolle Medienberichte in Der Standard, Die Presse und in OEKONEWS bekommen, denen diese erstaunliche Geschichte auch höchst dubios vorkam, und die für uns Partei ergriffen haben.
Daraufhin haben sich drei berühmte Rechtsgelehrte bereit erklärt, den Dingen auf den Grund gehen zu wollen, und uns zu helfen, zu unserem Recht zu kommen, und die glänzende Idee der Strom-Boje nicht von missgünstigen Playern ruinieren zu lassen.
Wir werden sehen, was dabei herauskommt, diese komische Geschichte ist also noch nicht zu Ende erzählt, viele Unterstützer wollen, dass wir natürlich am Ball bleiben.
Unabhängig davon haben sich durch die Medienberichte einige sehr positive Aspekte und Ideen ergeben – vor unserer Haustür, wenn man Mitteleuropa so bezeichnen will und sogar im Regenwald Afrikas und Asiens.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass es die Chance auf hohe Stückzahlen gibt, die es uns ermöglichen, die hohen Investitionskosten für der Serienfertigung in der Kalkulation unterzubringen. Und auch die Preise damit senken zu können.
Das ist auch für die Stadt Korneuburg von Bedeutung, denn die will das Projekt auf jeden Fall realisieren. Und zwar mit unserer Original-Strom-Boje, die ja intensiv weiterentwickelt wurde, vor allem im Hinblick auf Leistung und Reduzierung der Wartungskosten.
Nur wir können garantieren, dass sich die hohen Investitionen auch rentieren werden, ganz im Gegenteil zu unseren „Mitbewerbern“, die schon einmal einen Betreiber in den Ruin getrieben haben..
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.